Was geschah am Djatlow-Pass 1959?

Das zerstörte Zelt, wie es der Suchtrupp am 26. Februar 1959 fand. (Quelle: Wikipedia)
Das zerstörte Zelt, wie es der Suchtrupp am 26. Februar 1959 fand. (Quelle: Wikipedia)

Von Steven Rainer:
18.12.2012

Den Folgenden Bericht Behandel ich mal mit Vorsicht! 

Ich würde mich über entsprechende E-Mails die mir hinweise oder genaueres zum Djatlow-Pass Unglück von 1959 aussagen könnten sehr freuen.

Wie komme ich auf diesen Bericht?

Als ich Gestern Abend durch meine DVD Sammlung schaute und auf den Film ,,Die vierte Art“ stieß, viel mir eine Geschichte ein die mir mein Großvater erzählte als ich ca. 8 Jahre alt war und über die ich bisher nur einmal selbst etwas gelesen hatte. (Leider finde ich diesen Bericht wie ich ihn vor ca. 10 Jahren mal gelesen habe nicht mehr.)
Vielen die dies hier lesen wird der Vorfall bekannt sein und dies wahrscheinlich besser als mir.
Aber für die jenigen die noch nie von diesem Vorfall gehört oder gelesen haben ist es sicher eine Spannende und Interessante Sache.


Anmerkung zum Film ,,Die vierte Art“:
Jeder der den Film gesehen hat, oder noch sehen will, soll sich selbst ein Urteil darüber machen ob dieser auf Wahren Geschehnissen basiert oder nicht! Aber darum geht’s auch nicht an dieser Stelle und hat auch nichts mit dem folgenden zu tun!


Jedenfalls begann ich anschließend ein wenig zu Googlen um Mir die ganze Sache des ,,Djatlow-Pass Unglücks“ nochmal genau ins Gedächtnis zu rufen.
Als mein Großvater mir damals davon erzählte habe ich mich immer wieder und wieder Jahre danach Gegruselt wenn ich allein war. Was mir aber in den jungen Jahren nie in den Kopf kam war, dass Außerirdische oder etwas anderes mit diesem seltsamen Vorfall in Verbindung stehen ,,könnte(n)“.

 

Der Vorfall in Kurzform:

Das Unglück geschah 1959 am Djatlow-Pass im nördlichen Teil des Uralgebirges (Russland). Dort kamen neun Ski-Wanderer unter bis heute Ungeklärten Umständen zu Tode. Der Vorfall passierte in der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1959 am östlichen Hang des Berges Cholat Sjachl (Mansisch für ,,Berg der Toten") Die Untersuchungen ergaben damals, dass die Wanderer ihr Zelt von innen heraus aufschnitten und dieses barfuß und leicht bekleidet verließen. Es gab keine Anhaltspunkte eines Kampfes, allerdings hatten zwei Opfer einen zerbrochenen Schädel, zwei hatten gebrochene Rippen, einem anderen der Opfer fehlte die Zunge. Des Weiteren sollen die Kleidungsstücke der etwas besser Gekleideten Mitglieder radioaktiv kontaminiert gewesen sein. (Wurde erst in späteren Berichten erwähnt/gefunden)

Gemäß vieler Schreiber und anderer Menschen, wurden einige Angaben in der Öffentlichen Version unter den Tisch gekehrt. Auch die unter Verschluss gehaltenen Untersuchungsakten führten zu dem Verdacht, die Behörden könnten wichtige Informationen unter Verschluss halten.


Theorien zum Vorfall:

 

- Eine der Theorien ist, dass die Skiwanderer unbeabsichtigt in ein inoffizielles militärisches Übungsgelände spaziert sind und somit Opfer eines Kernwaffentests oder anderer Übungsmanöver geworden sein könnten.

 

- Angehörige der Verstorbenen gaben an, dass die Haut der Opfer eine seltsame orange Farbene Färbung hatte und ihre Haare seien komplett grau gewesen.

 

- Eine andere Gruppe von Wanderern, sah in der Nacht des Unglücks ungewöhnliche, orangefarbene Kugeln am Nordhimmel.

-Auch abhängig davon sahen in der Zeit von Februar und März 1959 Augenzeugen, der meteorologische Dienst und das Militär ebenso diese orangefarbenen Kugeln

 

- Ein ehemaliger Ermittlungsbeamter sagte in einem privaten Interview, dass sein Strahlenmessgerät (Dosimeter) einen hohen Grad an Strahlung am Cholat Sjachl anzeigte und dass dies der Grund für die gemessene Strahlung an den Kleidungsstücken gewesen sei. Die Quelle der Strahlung wurde jedoch nicht gefunden.

 

- In einigen Berichten ist von viel Altmetall die Rede, das in dem Gebiet gefunden wurde, was wiederum zur Spekulation führte, das Militär habe die Gegend heimlich genutzt und versuche nun, etwas zu verschleiern.

 

Dazu kommen die folgenden Untersuchungsakten in denen man feststellen kann:
(Quelle Wikipedia)

-Sechs der Gruppenmitglieder starben an Unterkühlung und drei an tödlichen Verletzungen.

 

-Es gab keine Hinweise auf weitere Personen neben den neun Wanderern am Cholat Sjachl oder in der Nähe.

 

-Das Zelt wurde von innen aufgeschlitzt.

 

-Die Opfer starben sechs bis acht Stunden nach ihrer letzten Mahlzeit.

 

-Spuren beim Camp zeigten, dass alle Personen inklusive derer, die verletzt gefunden wurden, eigenständig das Lager zu Fuß verließen.

 

***(Der folgende Punkt macht mich Aufmerksam)***

-Bezüglich der Annahme eines Angriffs von Mansen erklärte ein Arzt, dass die tödlichen Verletzungen bei den drei Leichen nicht von Menschenhand erzeugt werden konnten, „weil die Kraft der Stöße zu stark war und keine Weichteile verletzt wurden“.

 

-Forensische Strahlungstests zeigten hohe Dosen an radioaktiver Strahlung an den Kleidungsstücken der Opfer.

 

Interessant ist auch das der ehemalige Milizionär Lew Iwanow, der die offizielle Untersuchung 1959 geleitet hatte. Im Jahr 1990 einen Artikel veröffentlichte, in dem er gestand, dass das Untersuchungsteam keine rationale Erklärung für den Vorfall gehabt habe. Zudem habe er direkte Anordnungen von hochrangigen regionalen Beamten erhalten, die Untersuchung abzubrechen und das Material geheimzuhalten, nachdem das Team „fliegende Kugeln“ gesichtet habe. Iwanow persönlich glaubt an eine paranormale Erklärung, insbesondere UFO's

Ich finde diese ganze Sache nach wie vor Seltsam und Unheimlich zugleich…
Was hat sich dort im Februar 1959 wirklich abgespielt?
Kann es evtl. sein, dass die Wanderer von etwas Angegriffen wurden, was unsere Vorstellungskraft übersteigt?
In den Vergangen Jahren habe ich sehr oft Berichte von plötzlich verschwundenen Menschen (hauptsächlich Kinder) gelesen, von Vorfällen die nicht geklärt werden konnten und und und…

Wie ich oben anmerkte, genieße ich diesen Bericht mit Vorsicht! Womit ich sagen will, dass mich niemand Erschlagen soll, falls eine der Angaben nicht ganz richtig sein sollte!
Deshalb bitte ich nochmals darum, mich entsprechend Peer E-Mail zu kontaktieren um evtl. Verbesserungen an diesem Bericht vornehmen zu können.

Vielen Dank fürs lesen.
Steven Rainer