Und sie flogen wirklich...

...aber ohne Flügel!

Von Göttern & Engeln in ihren Fliegenden Maschinen

07.01.2013

,,Die Madonna mit dem heiligen Giovannino” (Aufs 15. Jahrhundert datiert)
,,Die Madonna mit dem heiligen Giovannino” (Aufs 15. Jahrhundert datiert)

Von Steven Rainer:


Jeder kennt den Begriff UFO, (Unbekanntes Flug-Objekt oder auch Unidentifiziertes fliegendes Objekt) und die meisten Menschen bringen diesen Begriff sofort in Zusammenhang mit Außerirdischen Wesen. Tatsache ist es jedoch das die Sichtung eines Ufos nicht gleich bedeutet dass dieses von Außerirdischen Besuchern gesteuert wird, sondern es bleibt erst mal weiterhin ein Unbekanntes Fliegendes Objekt!

Das Verblüffende aber ist, das nicht nur in der Heutigen Zeit Ufo Sichtungen stattfinden, sondern diese schon zu Menschen gedenken stattfanden.

In sämtlichen alten Schriften spielen sich immer wieder Geschehnisse ab die man kaum glauben kann. Manchmal muss man die Textstellen mehrmals lesen bis einem Bewusst wird, wovon da überhaupt berichtet wird.

Ich bin der festen Überzeugung, dass die Bibel kein Märchenbuch voller Visionen, Träume oder sonstigen Unfug ist, sondern ein Buch voller Erlebnisse die auf Tatsachen beruhen. (Dies gilt auch für andere alte Schriften)

Unsere Vorfahren waren keine Spinner die auf Droge waren oder Sturz Betrunken Phantasierten, sondern gaben alles so wieder, wie sie es mit ihren damaligen Wortschatz wiedergeben konnten.

Es gab zu diesen Zeiten halt Begriffe wie UFO und/oder Alien etc. nicht und die Übersetzer gehen sicherlich nicht davon aus, dass in der Bibel und anderen alten Schriften von Fluggeräten die Rede ist. Also ist es klar das man diesen Begriff nicht in solchen Schriften finden wird sondern Begriffe wie z.B.: Leuchtende Wolke, Wolken-oder Feuersäule, Kerub usw.

Was mich Wundert ist, dass die Begegnungen dieser Art anscheinend nichts Außergewöhnliches waren, sondern zum Alltagsleben gehörten.


 

Hier mal ein Paar Stellen aus der Bibel die zu denken geben sollten:

 

-Das Evangelium nach Matthäus Kapitel 2 Verse 1-10


1Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem 2und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. 3Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. 4Er ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle. 5Sie antworteten ihm: In Betlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten: 6 Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel. 7Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. 8Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach, wo das Kind ist; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige. 9Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. 10Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt.

 

 

Das Evangelium nach Matthäus Kapitel 3 Verse 16-17


Kaum war Jesus getauft und aus dem Wasser gestiegen, da öffnete sich der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen. 17Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe.


 

Das Buch Exodus/2. Mose Kapitel 13 Verse 21-22


21Der Herr zog vor ihnen her, bei Tag in einer Wolkensäule, um ihnen den Weg zu zeigen, bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten. So konnten sie Tag und Nacht unterwegs sein. 22Die Wolkensäule wich bei Tag nicht von der Spitze des Volkes und die Feuersäule nicht bei Nacht.

 


Buch Exodus/2. Mose Kapitel 14 Verse 18-20


18Die Ägypter sollen erkennen, dass ich der Herr bin, wenn ich am Pharao, an seinen Streitwagen und Reitern meine Herrlichkeit erweise. 19Der Engel Gottes, der den Zug der Israeliten anführte, erhob sich und ging an das Ende des Zuges und die Wolkensäule vor ihnen erhob sich und trat an das Ende. 20Sie kam zwischen das Lager der Ägypter und das Lager der Israeliten. Die Wolke war da und Finsternis und Blitze erhellten die Nacht. So kamen sie die ganze Nacht einander nicht näher.

 

Das Buch Exodus/2. Mose Kapitel 33 Verse 9-11

9Sobald Mose das Zelt betrat, ließ sich die Wolkensäule herab und blieb am Zelteingang stehen. Dann redete der Herr mit Mose. 10Wenn das ganze Volk die Wolkensäule am Zelteingang stehen sah, erhoben sich alle und warfen sich vor ihren Zelten zu Boden. 11Der Herr und Mose redeten miteinander Auge in Auge, wie Menschen miteinander reden. Wenn Mose aber dann ins Lager zurückging, wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, ein junger Mann, nicht vom Zelt.

 

 

Das Buch Numeri/4. Mose Kapitel 14 Vers 14

14und sie werden zu den Einwohnern dieses Landes sagen, sie hätten gehört, dass du, Herr, mitten in diesem Volk warst, dass du, Herr, sichtbar erschienen bist, dass deine Wolke über ihnen stand, dass du ihnen bei Tag in einer Wolkensäule und bei Nacht in einer Feuersäule vorangegangen bist...


 

Das Buch Deuteronomium/5. Mose Kapitel 31 Vers 14-15


14Der Herr sagte zu Mose: Sieh, deine Zeit ist gekommen: Du wirst sterben. Ruf Josua und tritt mit ihm in das Offenbarungszelt, damit ich ihn einsetzen kann. Mose und Josua gingen hin und traten in das Offenbarungszelt hinein. 15Der Herr erschien ihnen am Zelt in einer Wolkensäule. Die Wolkensäule stand über dem Eingang des Zeltes.


 

Das Buch Deuteronomium/5. Mose Kapitel 33 Vers 26


26Keiner ist wie der Gott Jeschuruns, der in den Himmel steigt, um dir zu helfen, auf die Wolken in seiner Hoheit.

 


Das Buch Jesaja Kapitel 60 Vers 8


8Wer sind die, die heranfliegen wie Wolken, wie Tauben zu ihrem Schlag?

 


Die Psalmen Kapitel 18 Vers 9-11


8Da wankte und schwankte die Erde, die Grundfesten der Berge erbebten. Sie wankten, denn sein Zorn war entbrannt. 9Rauch stieg aus seiner Nase auf, aus seinem Mund kam verzehrendes Feuer, glühende Kohlen sprühten aus von ihm. 10Er neigte den Himmel und fuhr herab, zu seinen Füßen dunkle Wolken. 11Er fuhr auf dem Kerub und flog daher; er schwebte auf den Flügeln des Windes.

 

 

Das Buch Nehemia Kapitel 9 Verse 12-21

12Durch eine Wolkensäule hast du sie bei Tag geleitet und durch eine Feuersäule bei Nacht, um ihnen den Weg zu erhellen, den sie gehen sollten. 13Du bist auf den Berg Sinai herabgestiegen und hast vom Himmel her mit ihnen gesprochen; du hast ihnen klare Ordnungen und zuverlässige Gesetze gegeben, gute Satzungen und Gebote. 14Deinen heiligen Sabbat hast du ihnen bekannt gemacht und hast ihnen durch deinen Diener Mose Gebote, Satzungen und Anweisungen gegeben. 15Du hast ihnen Brot vom Himmel gegeben, als sie Hunger hatten, und hast Wasser aus dem Felsen sprudeln lassen, als sie Durst litten. Endlich hast du ihnen befohlen, in das Land, das du ihnen unter einem Eid zugesagt hattest, hineinzuziehen und es in Besitz zu nehmen. 16Unsere Väter aber wurden hochmütig; sie waren trotzig und hörten nicht auf seine Gebote. 17Sie weigerten sich zu gehorchen und dachten nicht mehr an die Wunder, die du an ihnen getan hattest. Hartnäckig setzten sie sich in den Kopf, als Sklaven nach Ägypten zurückzukehren. Doch du bist ein Gott, der verzeiht, du bist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Huld; darum hast du sie nicht verlassen. 18Sie machten sich sogar ein gegossenes Kalb und sagten: Das ist dein Gott, der dich aus Ägypten herausgeführt hat!, und sie verübten schwere Frevel. 19Du aber hast sie in deinem großen Erbarmen nicht in der Wüste verlassen. Die Wolkensäule wich nicht von ihnen bei Tag, sondern führte sie auf ihrem Weg; ebenso erhellte die Feuersäule bei Nacht den Weg, den sie gehen sollten. 20Du gabst ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. Du entzogst ihnen dein Manna nicht und gabst ihnen Wasser für ihren Durst. 21Vierzig Jahre lang hast du für sie in der Wüste gesorgt. Sie litten keinen Mangel; ihre Kleider zerfielen nicht, ihre Füße schwollen nicht an.

 


Das Buch Ezechiel Kapitel 1 Verse 1-25…

 

1Am fünften Tag des vierten Monats im dreißigsten Jahr, als ich unter den Verschleppten am Fluss Kebar lebte, öffnete sich der Himmel und ich sah eine Erscheinung Gottes. 2Am fünften Tag des Monats - es war im fünften Jahr nach der Verschleppung des Königs Jojachin - 3erging das Wort des Herrn an Ezechiel, den Sohn Busis, den Priester, im Land der Chaldäer, am Fluss Kebar. Dort kam die Hand des Herrn über ihn. 4Ich sah: Ein Sturmwind kam von Norden, eine große Wolke mit flackerndem Feuer, umgeben von einem hellen Schein. Aus dem Feuer strahlte es wie glänzendes Gold. 5Mitten darin erschien etwas wie vier Lebewesen. Und das war ihre Gestalt: Sie sahen aus wie Menschen. 6Jedes der Lebewesen hatte vier Gesichter und vier Flügel. 7Ihre Beine waren gerade und ihre Füße wie die Füße eines Stieres; sie glänzten wie glatte und blinkende Bronze. 8Unter den Flügeln an ihren vier Seiten hatten sie Menschenhände. [Auch Gesichter und Flügel hatten die vier.] 9Ihre Flügel berührten einander. Die Lebewesen änderten beim Gehen ihre Richtung nicht: Jedes ging in die Richtung, in die eines seiner Gesichter wies. 10Und ihre Gesichter sahen so aus: Ein Menschengesicht (blickte bei allen vier nach vorn), ein Löwengesicht bei allen vier nach rechts, ein Stiergesicht bei allen vier nach links und ein Adlergesicht bei allen vier (nach hinten).11Ihre Flügel waren nach oben ausgespannt. Mit zwei Flügeln berührten sie einander und mit zwei bedeckten sie ihren Leib. 12Jedes Lebewesen ging in die Richtung, in die eines seiner Gesichter wies. Sie gingen, wohin der Geist sie trieb, und änderten beim Gehen ihre Richtung nicht. 13Zwischen den Lebewesen war etwas zu sehen wie glühende Kohlen, etwas wie Fackeln, die zwischen den Lebewesen hin- und her zuckten. Das Feuer gab einen hellen Schein und aus dem Feuer zuckten Blitze. 14Die Lebewesen liefen vor und zurück und es sah aus wie Blitze. 15Ich schaute auf die Lebewesen: Neben jedem der vier sah ich ein Rad auf dem Boden. 16Die Räder sahen aus, als seien sie aus Chrysolith gemacht. Alle vier Räder hatten die gleiche Gestalt. Sie waren so gemacht, dass es aussah, als laufe ein Rad mitten im andern. 17Sie konnten nach allen vier Seiten laufen und änderten beim Laufen ihre Richtung nicht. 18Ihre Felgen waren so hoch, dass ich erschrak; sie waren voll Augen, ringsum bei allen vier Rädern. 19Gingen die Lebewesen, dann liefen die Räder an ihrer Seite mit. Hoben sich die Lebewesen vom Boden, dann hoben sich auch die Räder. 20Sie liefen, wohin der Geist sie trieb. Die Räder hoben sich zugleich mit ihnen; denn der Geist der Lebewesen war in den Rädern. 21Gingen die Lebewesen, dann liefen auch die Räder; blieben jene stehen, dann standen auch sie still. Hoben sich jene vom Boden, dann hoben sich die Räder zugleich mit ihnen; denn der Geist der Lebewesen war in den Rädern. 22Über den Köpfen der Lebewesen war etwas wie eine gehämmerte Platte befestigt, furchtbar anzusehen, wie ein strahlender Kristall, oben über ihren Köpfen. 23Unter der Platte waren ihre Flügel ausgespannt, einer zum andern hin. Mit zwei Flügeln bedeckte jedes Lebewesen seinen Leib. 24Ich hörte das Rauschen ihrer Flügel; es war wie das Rauschen gewaltiger Wassermassen, wie die Stimme des Allmächtigen. Wenn sie gingen, glich das tosende Rauschen dem Lärm eines Heerlagers. Wenn sie standen, ließen sie ihre Flügel herabhängen. 25Ein Rauschen war auch oberhalb der Platte, die über ihren Köpfen war. Wenn sie standen, ließen sie ihre Flügel herabhängen.

 


Das zweite Buch Samuel Kapitel 22 Verse 8-11


8Da wankte und schwankte die Erde, die Grundfesten des Himmels erbebten. Sie wankten, denn sein Zorn war entbrannt. 9Rauch stieg aus seiner Nase auf, aus seinem Mund kam verzehrendes Feuer, glühende Kohlen sprühten aus von ihm. 10Er neigte den Himmel und fuhr herab, zu seinen Füßen dunkle Wolken. 11Er fuhr auf dem Kerub und flog daher; er schwebte auf den Flügeln des Windes.

 

 

Das erste Buch der Könige Kapitel 19 Verse 11-12


11Der Herr antwortete: Komm heraus und stell dich auf den Berg vor den Herrn! Da zog der Herr vorüber: Ein starker, heftiger Sturm, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging dem Herrn voraus. Doch der Herr war nicht im Sturm. Nach dem Sturm kam ein Erdbeben. Doch der Herr war nicht im Erdbeben. 12Nach dem Beben kam ein Feuer. Doch der Herr war nicht im Feuer. Nach dem Feuer kam ein sanftes, leises Säuseln.

 

 

Das zweite Buch der Könige Kapitel 6 Verse 15-18


15Als der Diener des Gottesmannes am nächsten Morgen aufstand und hinaustrat, hatte die Truppe die Stadt mit Pferden und Wagen umstellt. Da sagte der Diener zu seinem Herrn: Wehe, mein Herr, was sollen wir tun? 16Doch dieser sagte: Fürchte dich nicht! Bei uns sind mehr als bei ihnen. 17Dann betete Elischa: Herr, öffne ihm die Augen, damit er sieht. Und der Herr öffnete dem Diener die Augen: Er sah den Berg rings um Elischa voll von feurigen Pferden und Wagen. 18Als dann die Aramäer anrückten, betete Elischa zum Herrn und rief: Schlag doch diese Leute mit Verblendung! Und der Herr schlug sie auf das Wort Elischas hin mit Verblendung.

 

Die Apostelgeschichte Kapitel 22 Verse 6-10

6Als ich nun unterwegs war und mich Damaskus näherte, da geschah es, dass mich um die Mittagszeit plötzlich vom Himmel her ein helles Licht umstrahlte. 7Ich stürzte zu Boden und hörte eine Stimme zu mir sagen: Saul, Saul, warum verfolgst du mich? 8Ich antwortete: Wer bist du, Herr? Er sagte zu mir: Ich bin Jesus, der Nazoräer, den du verfolgst. 9Meine Begleiter sahen zwar das Licht, die Stimme dessen aber, der zu mir sprach, hörten sie nicht.10 Ich sagte: Herr, was soll ich tun? Der Herr antwortete: Steh auf, und geh nach Damaskus, dort wird dir alles gesagt werden, was du nach Gottes Willen tun sollst.

 

Die Apostelgeschichte Kapitel 26 Verse 13-16

13Da sah ich unterwegs, König, mitten am Tag ein Licht, das mich und meine Begleiter vom Himmel her umstrahlte, heller als die Sonne. 14Wir alle stürzten zu Boden, und ich hörte eine Stimme auf Hebräisch zu mir sagen: Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Es wird dir schwer fallen, gegen den Stachel auszuschlagen. 15Ich antwortete: Wer bist du, Herr? Der Herr sagte: Ich bin Jesus, den du verfolgst. 16Steh auf, stell dich auf deine Füße! Denn ich bin dir erschienen, um dich zum Diener und Zeugen dessen zu Erwählen, was du gesehen hast und was ich dir noch zeigen werde.

Quelle: Herder-Bibel (Einheitsübersetzung)


Interessant oder?
Und dies sind bei weitem nicht alle stellen aus der Bibel! Das Gute daran ist, dass es jeder selbst nachlesen kann. Und die Bibel ist nicht die Einzige Quelle in dem solche Unglaublichen Geschehnisse beschrieben werden. Auch im Indischen Epos Mahabharata, dem Ramayana oder dem Rigvida usw. findet man derartige Beschreibungen.


Für mich liegt es klar auf der Hand…
Engel hatten keine Flügel! Sie wurden nur Rund um den Erdball so oder ähnlich Beschrieben oder Gemalt etc. weil die Menschen zu dieser Zeit nicht wussten was sich da Überhaupt vor ihren Augen abspielte.
Da diese Geräte Flogen, wurden sie mit Flügeln beschrieben und in Gemälden deshalb auch mit Flügeln verewigt. (Wobei man auch in einigen alten Gemälden eindeutig UFOs sehen kann!)

 

Was mir jedes Mal in den Kopf kommt, wenn ich den Vers 6-7 im Kapitel 22 der Apostelgeschichte lese, (6 Als ich nun unterwegs war und mich Damaskus näherte, da geschah es, dass mich um die Mittagszeit plötzlich vom Himmel her ein helles Licht umstrahlte. 7Ich stürzte zu Boden und…)ist Travis Walton, der auch von einem hellen Lichtstrahl getroffen wurde als er sich dem UFO näherte.

Ist das nun alles nur Phantasterei oder sind dies alles Wahre Erlebnisse?
Ich bin der Meinung dass sich jeder selbst sein Bild machen sollte, aber ich bin von der Wahrheit dieser alten Texte genauso Überzeugt, wie auch von den Erlebnisberichten von Whitley Strieber, Travis Walton, Betty & Barney Hill usw.

 

Vielen Dank fürs Lesen.