Das Ende der Naturgötter

,,Als die Lehrmeister vom Himmel stiegen“

17.01.2013 Von Steven Rainer:

Alles begann zu der Zeit als unsere Vorfahren noch Primitiv auf dem Erdball umherstreiften.

Voller Angst vor den Geschehnissen wie Erdbeben, Blitzen mit darauf folgendem Donnergrollen, Vulkanausbrüchen mit Lavaausfluss und Ascheregen, Katastrophalen Überflutungen usw. begannen unsere Vorfahren sich Gedanken zu machen weshalb diese Ereignisse überhaupt stattfanden. Dies war die Geburtsstunde der Weltweiten Primitivreligionen mit ihren Naturgöttern. Immer wenn es am Himmel Blitze und Krachte waren die Götter Verärgert und mussten besänftigt werden.

Doch eines Tages sollte sich alles ändern…

Plötzlich erschienen am Himmel andere Dinge als Sonne, Mond und Sterne. Es flogen keine Bekannten Tiere am Himmel, sondern Gebilde die sich unsere Vorfahren nicht erklären konnten.
Am Himmel erschienen leuchtende Wolken, aus diesen stiegen Wesen die von nun an von unseren Vorfahren ,,Vergöttert“ wurden, da diese nicht Verstanden wie Ihnen geschah, sie begriffen mit ihrem derzeitigen Wissen nicht das dort etwas Technisches vor sich ging. Diese Wesen waren die Götter, die vom Himmel kamen. Die Sternengötter.
So entstanden die Religionen, die die Grundlagen der Mythologien der alten Völker bildeten.


Diese Sternengötter nahmen Einfluss auf unsere Vorfahren und brachten ihnen bei wie man Werkzeuge & Waffen herstellen konnte, lernten ihnen Astronomisches wissen und wie man Acker anbaut. Teilweise brachten diese Götter unseren Vorfahren ihre Sprache bei, nahmen teilweise einzelne Menschen mit in ihre Himmelstätten. Beweise dafür gibt es mehr als reichlich…


Götter? Gibt es Götter oder sogar nur einen Gott?


Wohl kaum! Denn ein Gott oder die Götter hätten es nicht nötig sich mit Flugmaschinen zu bewegen die einen Schrecklichen Lärm verursachen, Kriege untereinander zu führen oder sich mit uns Egoistischen Menschen zu befassen die sich ohnehin als die Vollkommensten Wesen des Universums ansehen.


Sei es in alten Schriften, in Fels & Höhlenmalereien, Gemälden, anhand von Steinskulpturen, anhand von zig Meter großen Figuren die in Stein gemeißelt wurden und durch mündliche Überlieferungen alter Völker, finden wir Beweise dafür das einst Besucher aus den Weiten des Weltalls auf unsere Erde kamen.

 

Einige Beispiele möchte ich an dieser Stelle zeigen: 

Götterfiguren aus Japan, die sogenannten Dogus.

Diese Figuren erinnern sehr an Moderne Raumfahrer in Raumanzügen.

Auffallend sind die großen Augen hinter einer Art Brille die in dem Helm integriert ist.

Die Grabplatte von Palenque

(Abbildungen: Oben Nachzeichnung, unten Einfärbung von

Pierluigi Peruzzi-Damasco 2009)

 

Die Grabplatte zeigt ein Menschliches Wesen, das in einer Art Raumfahrzeug sitzt und mit Händen und Füßen Geräte bedient. Die Nase ist wie es aussieht an ein Gerät angeschlossen und am Ende sieht es aus als würde eine Flamme wie bei einem Raketenstart austreten.

Sumerische Götterfiguren

Diese Götterfiguren erinnern ebenso an Außerirdische, den uns heute bekannten ,,Greys" (Verlängerte Schädel, große Augen, keine Nasenlöcher)

Die Blitzbrüder Yagjagbula und Yabiringl (Distrikt Victoria, Australien)

Auch dieses Felsbild zeigt zwei Wesen die Anzüge tragen, mit Helmen auf dem Kopf aus denen sie durch einen Art Brille schauen. In meinen Augen wieder eine Darstellung von Astronauten die unsere Erde besuchten.


Das Hesekiel Zubringe Raumschiff

In der Bibel findet man das Buch Hesekiel, dessen Verfasser beschreibt seine Erlebnisse in der ,,ICH-Form“ Wenn man diese Zeilen mit gesundem Menschenverstand liest bleibt einem Regelrecht die Spucke weg.

 

Aus dem Buch Hesekiel Kapitel 1 Verse 1-28:

 

Ort und Zeit der Berufung

1 Am fünften Tag des vierten Monats im dreißigsten Jahr, als ich unter den Verschleppten am Fluss Kebar lebte, öffnete sich der Himmel und ich sah eine Erscheinung Gottes.1

 

2 Am fünften Tag des Monats - es war im fünften Jahr nach der Verschleppung des Königs Jojachin -

 

3 erging das Wort des Herrn an Ezechiel, den Sohn Busis, den Priester, im Land der Chaldäer, am Fluss Kebar. Dort kam die Hand des Herrn über ihn.

 

Die Erscheinung Gottes

4 Ich sah: Ein Sturmwind kam von Norden, eine große Wolke mit flackerndem Feuer, umgeben von einem hellen Schein. Aus dem Feuer strahlte es wie glänzendes Gold.2

 

5 Mitten darin erschien etwas wie vier Lebewesen. Und das war ihre Gestalt: Sie sahen aus wie Menschen.

 

6 Jedes der Lebewesen hatte vier Gesichter und vier Flügel.

 

7 Ihre Beine waren gerade und ihre Füße wie die Füße eines Stieres; sie glänzten wie glatte und blinkende Bronze.

 

8 Unter den Flügeln an ihren vier Seiten hatten sie Menschenhände. [Auch Gesichter und Flügel hatten die vier.]

 

9 Ihre Flügel berührten einander. Die Lebewesen änderten beim Gehen ihre Richtung nicht: Jedes ging in die Richtung, in die eines seiner Gesichter wies.

 

10 Und ihre Gesichter sahen so aus: Ein Menschengesicht (blickte bei allen vier nach vorn), ein Löwengesicht bei allen vier nach rechts, ein Stiergesicht bei allen vier nach links und ein Adlergesicht bei allen vier (nach hinten).

 

11 Ihre Flügel waren nach oben ausgespannt. Mit zwei Flügeln berührten sie einander und mit zwei bedeckten sie ihren Leib.

 

12 Jedes Lebewesen ging in die Richtung, in die eines seiner Gesichter wies. Sie gingen, wohin der Geist sie trieb, und änderten beim Gehen ihre Richtung nicht.

 

13 Zwischen den Lebewesen war etwas zu sehen wie glühende Kohlen, etwas wie Fackeln, die zwischen den Lebewesen hin- und her zuckten. Das Feuer gab einen hellen Schein und aus dem Feuer zuckten Blitze.

 

14 Die Lebewesen liefen vor und zurück und es sah aus wie Blitze.

 

15 Ich schaute auf die Lebewesen: Neben jedem der vier sah ich ein Rad auf dem Boden.

 

16 Die Räder sahen aus, als seien sie aus Chrysolith gemacht. Alle vier Räder hatten die gleiche Gestalt. Sie waren so gemacht, dass es aussah, als laufe ein Rad mitten im andern.

 

17 Sie konnten nach allen vier Seiten laufen und änderten beim Laufen ihre Richtung nicht.

 

18 Ihre Felgen waren so hoch, dass ich erschrak; sie waren voll Augen, ringsum bei allen vier Rädern.

 

19 Gingen die Lebewesen, dann liefen die Räder an ihrer Seite mit. Hoben sich die Lebewesen vom Boden, dann hoben sich auch die Räder.

 

20 Sie liefen, wohin der Geist sie trieb. Die Räder hoben sich zugleich mit ihnen; denn der Geist der Lebewesen war in den Rädern.

 

21 Gingen die Lebewesen, dann liefen auch die Räder; blieben jene stehen, dann standen auch sie still. Hoben sich jene vom Boden, dann hoben sich die Räder zugleich mit ihnen; denn der Geist der Lebewesen war in den Rädern.

 

22 Über den Köpfen der Lebewesen war etwas wie eine gehämmerte Platte befestigt, furchtbar anzusehen, wie ein strahlender Kristall, oben über ihren Köpfen.

 

23 Unter der Platte waren ihre Flügel ausgespannt, einer zum andern hin. Mit zwei Flügeln bedeckte jedes Lebewesen seinen Leib.

 

24 Ich hörte das Rauschen ihrer Flügel; es war wie das Rauschen gewaltiger Wassermassen, wie die Stimme des Allmächtigen. Wenn sie gingen, glich das tosende Rauschen dem Lärm eines Heerlagers. Wenn sie standen, ließen sie ihre Flügel herabhängen.

 

25 Ein Rauschen war auch oberhalb der Platte, die über ihren Köpfen war. Wenn sie standen, ließen sie ihre Flügel herabhängen.

 

26 Oberhalb der Platte über ihren Köpfen war etwas, das wie Saphir aussah und einem Thron glich. Auf dem, was einem Thron glich, saß eine Gestalt, die wie ein Mensch aussah.

 

27 Oberhalb von dem, was wie seine Hüften aussah, sah ich etwas wie glänzendes Gold in einem Feuerkranz. Unterhalb von dem, was wie seine Hüften aussah, sah ich etwas wie Feuer und ringsum einen hellen Schein.

 

28 Wie der Anblick des Regenbogens, der sich an einem Regentag in den Wolken zeigt, so war der helle Schein ringsum. So etwa sah die Herrlichkeit des Herrn aus. Als ich diese Erscheinung sah, fiel ich nieder auf mein Gesicht. Und ich hörte, wie jemand redete.

 

(Mehr kann man in jeder Bibel lesen!!!)

 

Quelle: http://www.bibleserver.com/text/EU/Hesekiel1

 

Der am 10 Februar 2002 Verstorbene NASA-Ingenieur Josef F. Blumrich begann vor mehreren Jahren den Text Hesekiel mit einem Lächeln auf den Lippen anhand verschiedener Bibel Versionen zu Analysieren. Schnell musste er erkennen, dass der Hinweis Dänikens, dass dort etwas Technisches beschrieben ist, sich als wahrhaftige Tatsache herausstellte. Er nahm sich seine Zeichengeräte und begann alles Schritt für Schritt zu Zeichnen wobei er alles beim Wort nahm.


Was dabei rauskam sehen wir hier:

Die Ufos von Nürnberg

Nürnberger Flugblatt:

Himmelserscheinungen über Nürnberg, 14. April 1561

(Quelle Wikipedia)

 

Am 14. April 1561 sahen viele Männer und Frauen über der Stadt Nürnberg Unterschiedliche Objekte dessen Formen aussahen wie Kreuze, Kugeln, Scheiben, Röhren, und eines wie eine Spitze.

Diese Objekte haben sich laut den Augenzeugen untereinander gestritten und nach etwa einer halben Stunde sollen diese Objekte auf die Erde hernieder gefallen sein und schließlich verbrannt.

 

 

Wie wir sehen, ist das alles kein ,,Neuzeit-Phänomen“
Die Erde ist zu allen Zeiten von Außerhalb besucht worden. Keine Götter sondern Außerirdische waren es, die unsere Vorfahren gesehen haben, von denen sie alles Mögliche lernten.
Die Menschen zu dieser Zeit kannten keine Wörter wie Raumschiff, Außerirdischer, Alien, Astronaut oder Ufo. Die verewigten es in Stein für die Ewigkeit um beschreiben zu können was geschah, später schrieben Sie es nieder und Verewigten es in Gemälden, sie errichteten Steinskulpturen und noch vieles mehr. Dies taten sie weil die Götter unsere Erde eines Tages wieder verließen, aber sie versprachen das sie in ferner Zukunft wieder zurückkehren würden.
Der Wiederkunfts-Gedanke ist heute noch vorhanden, und das bei allen großen Weltreligionen der Welt.
Abgesehen von den großen Weltreligionen warten u.a. die Hopi und Kayapó Indianer auf die Rückkehr der Götter.

Sind das alles Zufälle? Haben unsere Vorfahren alles nur Erfunden?
Ich bin mir sicher das unsere Vorfahren keine Idioten waren, wir würden ein Auto auch als ,,Kutsche“ beschreiben wenn wir das Wort Auto nicht beherrschen würden. So und nicht anders handelten die Menschen zu jener Zeit.

Vielen Dank fürs Lesen.